Am Freitag, den 13. Mai ist wieder Rauchmeldertag. Dieses Jahr im Fokus: Erhöhte Brandgefahr durch Lithium-Ionen-Akkus im Haushalt. Ob Notebook, Smartphone oder Spielgeräte wie Hover-Boards – in immer mehr Alltagsgegenständen stecken die brandgefährlichen Lithium-Ionen-Akkus. Sie versorgen Motoren oder Geräte mit Strom – und sind immer öfter Ursache gefährlicher Brände im eigenen Zuhause.
Trotz gesetzlicher Rauchmelderpflicht ist nur jedes zweite Eigenheim in Deutschland ausreichend mit Rauchwarnmeldern ausgestattet. „Rauchmelder retten Leben“ appelliert an Eigenheimbesitzer, die eigene Familie vor Brandgefahren zu schützen – und klärt auf, wie man sich im Brandfall richtig verhält.
In Niedersachsen sind nur 13 Prozent aller Haushalte optimal mit Rauchmeldern geschützt, 45 Prozent erfüllen nur den Mindestschutz. Bei 16 Prozent sind die Rauchwarnmelder falsch installiert und sogar 26 Prozent der sind ganz ohne Rauchwarnmelder – so die Felderhebung des Landesinnungsverbandes für das Schornsteinfegerhandwerk Niedersachsen.
Das Motto des diesjährigen Rauchmeldertages am Freitag, den 13. August: „Nur funktionierende Rauchmelder retten Leben – Rauchmelder jährlich prüfen und nach 10 Jahren austauschen!“ Damit sollen vor allem Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern und private Vermieter daran erinnert werden, ihre Rauchmelder einmal jährlich zu prüfen.
Brandschutzprävention: „Rauchmelder retten Leben“ stellt nützliche Maßnahmen und Tipps für ein sicheres Zuhause im Alter vor.
Initiative appelliert an Eigentümer, die Rauchmelderpflicht umzusetzen – Studien belegen: Rauchmelder retten Leben, aber nur die Hälfte aller deutschen Eigenheime ist ausreichend mit Rauchmeldern ausgestattet.
Initiative „Rauchmelder retten Leben“ weist insbesondere Eigenheimbesitzer darauf hin, dass die Rauchmelderpflicht auch für sie gilt. Laut einer neuen Studie ist nur die Hälfte aller deutschen Eigenheime ausreichend mit Rauchmeldern ausgestattet, in Berlin und Brandenburg sind es sogar nur 30 Prozent.
Eintrag in Online-Fachfirmendatenbank und Nutzung der zwei neuen Q-Logos bieten den Unternehmen erheblichen Mehrwert.
Bilanz zum Rauchmeldertag, Freitag der 13. März: Rauchmelder senken nachweislich die Gefahr, bei einem Brand zu sterben.
Preisverleihung am Europäischen Tag des Notrufs 112 am 11.2.
Die Sieger des ersten bundesweiten Schülerwettbewerbs “120 Sekunden, um zu überleben!“ stehen fest: Platz eins geht an die Friedrich-Schiller-Schule in Heusweiler.
„Rauchmelder retten Leben“ stellt Senioren und ihren Angehörigen eine Checkliste zur Verfügung. Sie ermittelt das Risikopotenzial für einen Wohnungsbrand und hilft, Brandgefahren zu erkennen und zu vermeiden.
Um die Betriebsbereitschaft zu sichern und Falschalarme zu verhindern, fordern Feuerwehren und die Initiative „Rauchmelder retten Leben“, Rauchmelder gemäß Norm nach zehn Jahren auszutauschen.
Initiative „Rauchmelder retten Leben“ appelliert an Thüringer Wohneigentümer, die geltende Rauchmelderpflicht umzusetzen und die Feuerwehr klärt über richtiges Verhalten im Brandfall auf.
Initiative „Rauchmelder retten Leben“ startet Aufklärungskampagne „120 Sekunden, um zu überleben!“ mit bundesweitem Schülerwettbewerb zum richtigen Verhalten im Brandfall und appelliert an Wohneigentümer, die Rauchmelderpflicht umzusetzen.
Initiative „Rauchmelder retten Leben“ empfiehlt Q-Rauchmelder und gibt Tipps zur richtigen Installation und Wartung der Geräte.
Zur Weihnachtszeit steigt die Zahl der Wohnungs-brände deutlich an. Hauptrisikogruppe sind Senioren, denn über 60 Prozent der Brandtoten in Deutschland sind älter als 60 Jahre.
Der Landesfeuerwehrverband und die Initiative „Rauchmelder retten Leben“ empfehlen den Wohneigentümern in Mecklenburg-Vorpommern, Qualitätsrauchmelder zu installieren.
Der Thüringer Feuerwehrverband und die Initiative „Rauchmelder retten Leben“ appellieren an Eigentümer von Bestandsbauten, die Rauchmelderpflicht umzusetzen.
Rauchmelder-Check – Initiative „Rauchmelder retten Leben“ gibt konkrete Verbraucher-Tipps für die Urlaubszeit.
Ab Juli müssen Rauchwarnmelder auch in Räumen von Kindergärten, Ferienwohnungen, Hotels und Herbergen installiert werden, in denen bestimmungsgemäß Personen schlafen.
Thüringen: „Rauchmelder retten Leben“ appelliert an Eigentümer von Altbauten, nicht bis zum Ablauf der Übergangsfrist Ende Dezember 2018 zu warten, sondern diese schon jetzt mit Rauchmeldern auszustatten.
Initiative „Rauchmelder retten Leben“ und Feuerwehren appellieren an Eigentümer von Wohnimmobilien: Eigentum verpflichtet – Rauchmelder installieren und regelmäßig überprüfen.
Oft missverstanden: Auch Eigentümer von selbstgenutztem Wohnraum sind verpflichtet, sich und Ihre Familie zu schützen
www.rauchmelder-lebensretter.de bündelt Verbrauchertipps zu Rauchmeldern auf neuem werbefreien Infoportal.
Initiative „Rauchmelder retten Leben“ gibt Verbrauchern Übersicht über die am Markt gängigen Prüfsiegel für Rauchmelder.
Initiative „Rauchmelder retten Leben“ empfiehlt bundesweit die Rauchmelderpflicht für sämtliche Wohnräume und mehr Brandschutzaufklärung für Senioren.
Rauchmelder retten Leben, aber sie ersetzen nicht die gesetzliche Aufsichtspflicht der Eltern und sind auch keine Babysitter
Die Berliner Feuerwehr und die Initiative „Rauchmelder retten Leben“ appellieren an die Eigentümer in Berlin, Wohngebäude noch vor Ablauf der Übergangsfrist mit Rauchmeldern auszustatten und geben Tipps für das Verhalten im Brandfall
In Mecklenburg-Vorpommern besteht seit zehn Jahren Rauchmelderpflicht. Die Initiative „Rauchmelder retten Leben“ weist daraufhin, dass die damals installierten Rauchmelder jetzt dringend ausgetauscht werden müssen
Initiative „Rauchmelder retten Leben“ gibt Tipps zur regelmäßigen Prüfung und Pflege von Rauchmeldern
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Frau Claudia Groetschel
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